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Bewässerung - allgemeine Informationen

Nützliche Tipps für die Bewässerung

Das Gießen von Zimmerpflanzen ist natürlich notwendig und bestimmt weitgehend ihre Gesundheit. Am besten ist es, Wasser bei Zimmertemperatur zu geben, und noch besser ist es, Regenwasser zu geben, da es weniger Kalzium enthält. Neben der Wasserqualität ist auch die Wassermenge von großer Bedeutung. Zu wenig Wasser ist selten die Todesursache für Zimmerpflanzen, aber zu viel Wasser ist die Nummer eins!


Kategorien

Die Kategorien in unserem Pflanzenratgeber und auf der Pflanzenbestellseite enthalten Informationen über die Pflege von Zimmerpflanzen. Natürlich versuchen wir, sie so klar wie möglich zu beschreiben, aber Begriffe wie "feuchter Boden" und "leicht feuchter Boden" lassen unterschiedliche Interpretationen zu. Daher werden die Kategorien im Folgenden detailliert beschrieben.

Feuchter Boden

Zu den Zimmerpflanzen, die einen feuchten Boden benötigen, gehören Palmen und Ficus. Pflanzen brauchen feuchten Boden, wenn sie von Natur aus wenig Wurzeln haben oder viel Wasser verbrauchen. Wenn eine Pflanze viele Wurzeln hat, kann sie leichter nach Grundwasser suchen, und es ist weniger problematisch, wenn ein Teil der Wurzeln trocken ist. Mit einem kleinen Wurzelsystem kann die Pflanze nicht nach Grundwasser suchen, daher ist es wichtig, dass die Wurzeln immer Wasser zur Verfügung haben. Diese Pflanzen verbrauchen oft wenig Wasser aus der Blumenerde, sondern nehmen Feuchtigkeit aus der Luft auf. Ein feuchter Boden bedeutet also nicht unbedingt, dass die Pflanze auch viel Wasser verbraucht. Gießen Sie daher erst wieder, wenn der Boden trockener wird (nicht ausgetrocknet, sondern leicht feucht). Auf diese Weise verhindern Sie, dass die Pflanze in zu viel Wasser "ertrinkt".

Leicht feuchter Boden

Mit leicht feuchter Erde meinen wir, dass die Blumenerde zwischen den Wassergaben leicht austrocknet. Die Pflanzen dieser Kategorie (u. a. Dracaeanas und Aglaonemas) haben gerne jederzeit Zugang zu Grundwasser, mögen es aber nicht, wenn die Wurzeln ständig in der Feuchtigkeit stehen. Am besten ist es, einen bestimmten Bewässerungsrhythmus einzuhalten, damit der Wasserstand konstant bleibt. Sie können diesen Rhythmus an die Bedürfnisse der Pflanze anpassen (die von vielen Faktoren abhängen, wie unten beschrieben), indem Sie regelmäßig die Feuchtigkeit der Blumenerde überprüfen. Drehen Sie dazu den Topf kurz um und prüfen Sie, ob die Erde unter der trockenen oberen Schicht noch feucht ist. Ist es auf der trockenen Seite? Dann können Sie wieder gießen.

Trockener Boden

Die Pflanzen dieser Kategorie sind empfindlich gegenüber zu viel Wasser. Im Zweifelsfall ist es besser, diese Pflanzen nicht zu gießen. Pflanzen wie Sansevierias, Yuccas und Beaucarneas können eine Zeit lang ohne Wasser auskommen. Im Sommer wird der Bedarf größer sein als im Winter, so dass Sie die Blumenerde regelmäßig kontrollieren müssen. Wenn sich die Blumenerde ganz trocken anfühlt, können Sie die Pflanze gießen. Es ist besser, regelmäßig kleine Mengen zu geben, als viel auf einmal zu gießen. Auf diese Weise verhindern Sie, dass die Pflanze in zu viel Wasser "ertrinkt". Im Winter sollte die Erde vollständig austrocknen, bevor die Zimmerpflanze wieder gegossen wird.

Faktoren

Mehrere Faktoren können die Menge der Bewässerung beeinflussen. Daher ist es am besten, die Blumenerde regelmäßig daraufhin zu überprüfen, ob sie trocken/leicht feucht/feucht ist. Je nach Pflanzenkategorie wissen Sie dann, ob eine Bewässerung erforderlich ist. Die folgenden Faktoren wirken sich auf die Wassermenge aus, die die Pflanze verbraucht:

  • Größe der Zimmerpflanze: Eine große Pflanze verbraucht mehr Wasser als eine kleine Pflanze.
  • Größe des Topfes: Mehr Erde bedeutet einen größeren Wasserpuffer für die Pflanze.
  • Bodenart: Einige Bodenarten, wie z. B. Vulkangestein, nehmen mehr Wasser auf.
  • Standort: Je heller der Standort, desto mehr Wasser verbraucht die Pflanze.
  • Jahreszeit: Im Sommer verbraucht die Pflanze manchmal doppelt so viel Wasser wie im Winter.
  • Klimaanlage und Heizung: Niedrige/hohe Luftfeuchtigkeit verursacht hohen/niedrigen Wasserbedarf.

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Hydroponik

Da Hydrokulturpflanzen eine so unterschiedliche Pflege benötigen, erklären wir sie separat. Hydroponische Pflanzen sind speziell gezüchtet, um mit ihren Wurzeln im Wasser zu stehen. Dies hat den Vorteil, dass die Nährstoffe leicht verabreicht werden können und der Wasserstand einfacher zu halten ist. Es gibt viele verschiedene Pflanzen in der Hydrokultur, aber alle benötigen so ziemlich die gleiche Pflege.

Bewässern Sie die Pflanze, bis der Wasserzähler den optimalen Wert (OPT) anzeigt. Manchmal blockiert Sand den Wasserzähler und er reagiert (fast) nicht. Stellen Sie in diesem Fall die Bewässerung ein und klopfen Sie den Wasserzähler vorsichtig ein paar Mal ab, um den Sand zu lösen. Wenn Sie weiter gießen, können Sie nicht feststellen, ob der Bestand bereits OPT ist, und die Pflanze wird möglicherweise übermäßig bewässert. Die Pflanze verbraucht dann das Wasser, bis der Wasserstand auf das Minimum (MIN) sinkt. Warten Sie dann weitere vier Tage, bevor Sie gießen, damit die Wurzeln die Möglichkeit haben, zu lüften. Wenn Sie sofort wieder gießen, kann es zu Wurzelfäule kommen.

Wasserzähler

In der Hydrokultur-Erklärung ist von Wasserzählern die Rede. Auf diese Weise können Sie den Wasserstand bequem im Auge behalten. Wasserzähler bestehen aus einem Kunststoffrohr mit einem Styroporschwimmer und einem Peilstab. Wenn das Wasser in der Kanne den Boden des Wasserzählers erreicht, schwimmt das Styropor und der Peilstab steigt. Wasserzähler sind bei hydroponischen Pflanzen notwendig, können aber auch auf andere Weise eingesetzt werden. Wenn Sie sich für das "Deluxe-Layout" Ihrer Pflanze und Ihres Topfes entscheiden, wird der Topf mit Füllmaterial aufgefüllt. Auf diese Weise ist es möglich, einen Wasserzähler zu verwenden.

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