Trachycarpus fortunei
Die Trachycarpus fortunei, auch Chinesische Fächerpalme genannt, ist eine der beliebtesten und widerstandsfähigsten Outdoor-Palmen für unser Klima. Mit einer Höhe von etwa 220 cm und einer beeindruckenden Breite von 145 cm ist dies ein ausgewachsenes Exemplar, das Ihrem Garten sofort ein tropisches und luxuriöses Aussehen verleiht. Die großen, fächerförmigen Blätter sorgen für eine anmutige, luftige Silhouette, während der robuste Stamm jedem Außenbereich Charakter und Struktur verleiht.

Wachstum & Standort
Diese Palme ist ausgezeichnet winterhart (bis etwa -10/-15 °C) und kann daher problemlos im Freien stehen bleiben. Mit einer angegebenen Mindesttemperatur von -5 Grad passt dieses Exemplar mühelos in die meisten niederländischen und belgischen Gärten. Der Trachycarpus fühlt sich an einem sonnigen bis halbschattigen Standort am wohlsten; in der Sonne wächst er kompakter und voller, während Halbschatten eine zarte, frischgrüne Blattfarbe hervorbringt. Aufgrund seines hohen Zierwerts ist er ein idealer Solitär für Terrassen, Gartenwege, Veranden oder Schwimmbäder.

Pflege
Der Trachycarpus fortunei ist pflegeleicht. Halten Sie den Boden leicht feucht, insbesondere in wärmeren Perioden, vermeiden Sie jedoch nasse Wurzeln. Eine gute Drainage ist wichtig, insbesondere in Töpfen. Während der Wachstumsphase (Frühling und Sommer) können Sie gelegentlich speziellen Palmendünger geben, um die Vitalität zu stärken. Diese Palme hat ein starkes Wurzelsystem und wächst stabil, wodurch sie sowohl für den Freiland als auch für große Töpfe geeignet ist.

Besonderheiten
Diese Palme ist bekannt für ihre Winterhärte, Zuverlässigkeit und ihr stimmungsvolles, exotisches Aussehen. Die Pflanze ist immergrün und behält das ganze Jahr über ihre elegante Form. Dank ihrer Größe und Fülle ist dieses Exemplar aus Spanien ein imposanter Blickfang für jeden Garten. Ideal für Liebhaber einer mediterranen Atmosphäre, aber auch perfekt in modernen, schlichten Gärten, in denen ein einziger großer Blickfang die Show stehlen darf.